Möglichkeit zur Mitwirkung an Projekten mit ausgewählten Schulklassen, z.B.: – Ein Denkmalwettbewerb (ein Denkmal für die Erinnerung an die Reichspogromnacht in Darmstadt) – Gestaltung einer Ausstellung im Staatsarchiv mit einer Lerngruppe zum 80.Jahrestag der Reichspogromnacht (Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv) – Zeitzeugenprojekt – Erinnerungschat über Erinnerungskultur mit Schülern, Studenten und Experten (z.B. Gedenkstättenmitarbeitern, ggf. Zeitzeugen, Bürgern, Politikern) – Theaterprojekte – Musikprojekte – Ein Radioprojekt Möglichkeit zur Veröffentlichung Artikeln, wissenschaftlichen Aufsätzen Möglichkeit zur aktiven Mitwirkung an der Darmstädter Erinnerungskultur Möglichkeit zur Planung, Organisation und Moderation einer Gedenkfeier am 16.11.2018
Relevante Fachbereiche – Germanistik – Philosophie / Ethik – Politikwissenschaft – Soziologie – Pädagogik – Geschichtswissenschaft – Kunstgeschichte – Architektur – Alle Interessierte
Zum Ablauf Die Lehrveranstaltung spricht alle Student/innen an, die sich aktiv an der Darmstädter Erinnerungskultur im Rahmen einer Gedenkfeier am 16.11.2018 zum 80.Jahrestag der Reichspogromnacht beteiligen möchten. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit als Mentoren zusammen mit Schulklassen verschiedene Projekte vorzubereiten. Die Projekte werden im Schuljahr 2018-19 im Zeitraum Oktober/November liegen. Abhängig vom jeweiligen Projekt finden kleine Vorbesprechungen schon vor Vorlesungszeit statt (Hintergrund: einzelne Projekte haben einen größeren organisatorischen Vorlauf). Darüber hinaus ist u.a. das Publizieren von wissenschaftlichen Texten, die Entwicklung neuer Methoden und Ansätze in der Erinnerungskultur, die Überarbeitung und Erstellung z.B. von Wikipediaartikeln rund um die Darmstädter Erinnerungskultur, die Durchführung von Fortbildungen und die Recherche im Staatsarchiv angedacht. Wir sind offen für all Ihre Ideen!
Zur Anrechnung Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat für seine Mitwirkung (z.B. als Mentor einer Projektgruppe). Die Lehrveranstaltung findet am Institut für Geschichte statt, ist aber für alle Fachrichtungen geöffnet. Durch die Veranstaltungen erhalten Sie auch die Möglichkeit Kontakte zur regionalen und überregionalen Erinnerungskultur zu knüpfen und praxisnah mit engagierten Schülern zu arbeiten.